Rezension zu Das Glück eines Sommers von David Baldacci


Das Glück eines Sommers von David Baldacci

Das Glück eines Sommers
Titel: Das Glück eines Sommers

Autor: David Baldacci

Verlag: Bastei Lübbe

Vergebene Sterne: 3

Challenge Aufgaben: Daggis Buch-Challenge Aufg. 18, Challenge der Gegenteile der grünen Seite Aufg. 6

Klappentext: Eigentlich sollte Jack der glücklichste Mensch der Welt sein, hat er doch gerade erst eine tödliche Krankheit besiegt. Doch er kann sich nicht recht darüber freuen, zu sehr schmerzt die Trauer um seine kürzlich verstorbene Frau Lizzie. Nun
bleiben ihm nur noch seine drei Kinder. Doch die wollen nichts mehr von ihm wissen. Um das Familienglück zu retten, beschließt Jack, mit ihnen den Sommer an der Küste von South Carolina zu verbringen - so, wie Lizzie es sich immer gewünscht hatte. Dabei muss er die Erfahrung machen, dass einige Wunden nur langsam heilen. Und manche sogar nie.

Meine Meinung:
 Das Buch war das erste von diesem Autor, welches ich gelesen habe. Wenn ich ehrlich bin will ich auch kein weiteres von ihm lesen. David Baldacci hat einen schönen Schreibstil, welchen man schnell und gut lesen kann. Dennoch ist mir zu wenig passiert. Ich habe mich gelangweilt und ich wusste nicht so recht was ich zum Schluss von dem Buch halten soll. 
Auch konnte ich mich mit den Protagonisten nicht anfreunden. Die Handlungen waren manchmal für mich nicht sehr schlüssig.
Aber es gab auch sehr schöne Stellen, wo ich mich im Buch wohlgefühlt habe, zum Beispiel am Schluss. Zum Schluss habe ich auch ein/zwei Tränen verdrücken müssen. Was ich auch schön finde ist, dass das Cover wirklich zu 100 Prozent zum Buch passt. 
Alles im allen war es ein Buch was man nicht lesen muss. Ich habe gelesen, dass dieses Buch ein schwächeres von ihm sein soll. Wenn ich mal wieder eins von David Baldacci sehen sollte und es mich anspricht versuche ich es noch einmal mit diesem Autor.

Charaktere: 2/5
Story: 3/5
Cover: 5/5
Schreibstil: 4/5

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